GC1VK3T »Blick auf Rottweil«

Der hundelose Geocacher glaubt, dass der hundebesitzende Geocacher wesentlich mehr geocacht, weil er ja ohnehin viel in der Landschaft herumwandern muss.

Der hundebesitzende Geocacher stellt allerdings überrascht fest, dass die vierbeinige Geduld für Navigerätgetippe, Unter-Bänken-Suchen und Im-Stehen-Auf-Briefmarkengroße-Zettel-Schreiben sehr begrenzt ist. Selbst die sportliche Herausforderung, mit der engagierte Geocacher der Richtungsanzeige ihres Navigationsgerätes folgen, verliert für den Vierbeincacher schnell an Reiz — vor allem wenn es darum geht, einer Richtung zu folgen. Dafür gibt es doch viel zu viel zu Schnüffeln…

So wird die Geocaching-Statistik tierisch eingebremst. Doch wenn der Frühling kommt und die Tage länger werden, dann werden wir einen Cache nach dem anderen „knacken“.*

Bis dahin ist frohes Wintercaching angesagt und daher wieder mal ein Selbstplagiat:

Durch frischen Schnee, an frisch verschneitem Alt- und Neumetall vorbei ging es schnurstracks zum Final. Naja, fast schnurstracks — aus pädagogischen Gründen waren etliche erzieherische Haken notwendig. Mein Garmin wird sich gewundert haben, wieviele Schlaufen in einem wenige hundert Meter langen Track enthalten sein können…
Das Final bietet einen wahrhaft netten Ausblick, dem sich selbst Luis (kurzzeitig) nicht entziehen konnte.

* Die Renten sind sicher, ich gebe Ihnen mein Ehrenwort – ich wiederhole: mein Ehrenwort -: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.

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