Kunsttrip in die Schweiz — das erfordert neben Personalausweisen und einer reisefreudigen (Paten-) Tante auch eine gute Vorbereitung. Mangels eigenem Gesichtsbuch-Konto und fehlender Discounter-Geschwätz-Karte versuchen wir auf diesem Wege, Kontakt mit dem in P. ansässigen Teil der Reisegruppe Kontakt aufzunehmen.
Erste Station ist die Fondation Beyerler in jenem Land, dessen Hauptstadt auch mit „B“ beginnt, aber entfernt an Waldfrüchte oder große Felltiere erinnert. Dort (nicht in Beern/Bärn, sondern bei Basel) treffen wir uns mit Edgar Degas („Edgar De… Was?„), dessen Werk sich überwiegend dem Ballettanz widmet.
So zum Beispiel das Werk „Herrengruppe, zu einer Ballettaufführung in die Stadt reitend“ (links) oder auch seine berühmte „Am einsamen Strand spazieren gehende Balletttänzerin“ (unten).
Anschließend geht es über die Grenze zurück nach Deutschland, Weil am Rhein das Vitra Design Museum schon „von außen“ einen Blick wert ist:
Aber für uns zählen natürlich die inneren Werte: Daher ist vorbereitendes Extrem-Wikipediing angesagt für Andy Warhol, Claes Oldenburg, Roy Lichtenstein, Judy Chicago, Frank O. Gehry, Charles Eames, Gordon Shumway, George Nelson, Achille Castiglioni, Luigi Cannini, Ettore Sottsass…
Die Fahrt dort hin dauert ein Weilchen, also habt Ihr viel Zeit, viel zu erzählen — über Andy Warhol, Claes Oldenburg, Roy Lichtenstein, Judy Chicago, Frank O. Gehry, Charles Eames, Gordon Shumway, George Nelson, Achille Castiglioni, Luigi Cannini, Ettore Sottsass……
(Fang-Fragen: Zwei der genannten passen nur indirekt zu diesem Ausstellungsbesuch, ein anderer nicht mal indirekt…. Wer sie nicht findet, wird im Niemandsland zwischen Schweiz und Deutschland ausgesetzt 😉