Am 28. endete nicht nur Februar, sondern auch die mit der Ziffer 3 beginnenden Lebensjahre eines Hundebesitzers, der an unserem Hundebesitz nicht ganz unschuldig ist. Daher eilten sechs Beine mit einschlägigen Geschenken bewaffnet zum Ort des Geschehens.
Dort kannte die Begeisterung keine Grenzen — vor allem bei den dort wohnhaften vier Beinen. Um die Wohnungseinrichtung vor weiteren Auswirkungen der Begeisterungsstürme zu schützen, flüchteten diverse Zwei- und Vierbeiner auf die Terrasse (und damit vor der — nunja — berechtigten Kommentare auf das altersgerechte Geschenksortiment).
Auf diesem Wege nochmal die besten Wünsche und die Hoffnung auf viele gemeinsame Billard-, Bier- und Bello-Events!
Der Rückweg machte eindrucksvoll deutlich, dass nicht nur Begeisterungs-Stürme nachhaltige Auswirkungen haben: Wo vor einer dreiviertel Stunde noch Aste und Bäume im Wind knarrten, lagen nun Äste und Bäume — nicht mehr knarrend — herum und gestalteten den Spazierweg zu einem unfreiwilligen Agility-Parcour um.
Luis fand es spaßig — ich beruhigend, dass ich während dieser dreiviertel Stunde nicht unter knarrenden oder liegenden Bäumen und/oder Ästen war…