
Noch sieben Stunden, dann ist die diesjährige Fastenzeit vorüber. Die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern ist eine guter Anlass, alte Gewohnheiten in Frage zu stellen und neue zu entdecken. Für Zwei- und Vierbeiner.
Meine „7 Wochen ohne“
Die Fastenzeit bedeutete für mich in diesem Jahr:
- 7 Wochen ohne Alkohol
- 7 Wochen ohne Fast Food und Convenience Food
- 7 Wochen ohne Kaffee

Nr. 1 (Alkohol) war die leichteste Aufgabe. Nr. 2 (Fast/Convenience Food) war eine gute Übung, Bequemlichkeit gegen gutes und preiswertes Essen zu tauschen. Nr. 3 (Kaffee) war für mich die größte Herausforderung. Da kam mir ein heftiger Infekt entgegen, der in 2. Woche sämtliche Bedürfnisse im Keim (oder Virus) erstickte.
Nun sehe ich mit entspannter Freude dem Ende der Fastenzeit entgegen. Ich bin gut vorbereitet, denn in 6 Stunden und 53 Minuten wird ein kleiner Mitternachtssnack auf mich warten.
Luis‘ „7 Wochen ohne“
Was hat sich Luis vorgenommen?
Sein Ziel war: „7 Wochen ohne unnötige Hektik“
Er hat diese Selbstkasteiung mit bewundernswerter Konsequenz durchgezogen. Möglicherweise hat ihm dabei die Übung aus den 221 Wochen davor geholfen.
Und ich habe die leise Ahnung, dass sich daran nach Ostern nichts ändern wird.
