Seit Jahren suchen Paläozoologen den „Missing Link“ zwischen Südelefant (Mammuthus meridionalis) und Iberischem Wolf (Canis lupus signatus). Nun ist einem Forscherteam an den einsamen Traufhängen der Schwäbischen Alb eine wissenschaftliche Sensation gelungen.
Die Fachwelt wurde in helle Aufregung versetzt: Es gelang nicht nur, die Existenz des sagenumwobenen Luisifanten (Cane rhino longus) nachzuweisen, sondern sogar ein lebendes Exemplar zu beobachten und zu dokumentieren:

Es ist noch unklar,
- ob das Exemplar wegen seiner überdimensionierten Ohrmuscheln der Gattung der Röhrennasenflughunde (Nyctimene oder Paranyctimene) zuzuordnen ist
- oder ob die Ohren lediglich dazu dienen, Leckerchen herbeizuwedeln.
Erste Beobachtungen deuten sehr deutlich auf die zweite These hin.