Es ist schon wieder 50 Stunden her, dass wir den Lago verlassen haben — aber Italia steckt noch in den Adern (und vor allem im Kopf). Damit es nicht zu schnell durch den deutschen Alltag verdünnt wird, gab es heute eine Italien-Simulation mit Sonne, Straße, Cafè, Aperol, Parmaschinken, Tomate, Mozzarella und entspannter Gelassenheit:
Ich gebe zu: Der Vergleich mit dem Original-Schauplatz in Cannobio hinkt stark. Aber dank hitzebedingter Halluzinationen ist es eine hinreichende Erinnerungsauffrischung für das hier: