Vom Elefantenrollschuh zum Luismobil

Genau betrachtet war der Rönookanguubiebopp bei Auslieferung noch kein wirkliches Luismobil: Luis war nicht nur mit dem Luismobil mobil, sondern auch darin. Dieser für alle Beteiligten unhaltbare Zustand musste ein schnelles Ende finden.

So ging die erste größere Ausfahrt mit dem Noch-nicht-Luismobil zu einem der wenigen deutschen Hundeboxengurus, der auf schöner Fahrt Richtung Bodensee zu erreichen ist. Leider entschieden wir uns für die schnelle Variante über die Autobahn, was uns wegen unfall- und baustellenbedingter Staus und Sperrungen fast eine Stunde gekostet hat…

Am Ziel der Reise überraschte uns die große Zahl von Hundeboxenbedürftigen. Die Hundeboxenexperten waren hingegen von unserem Noch-nicht-Luismobil überrascht (»Sowas haben wir auch noch nie gehabt«), machten sich dann aber schnell, kompetent und zielstrebig ans Werk: Eine halbe Stunde nach Ankunft befand sich eine perfekt passende und festgezurrte Box mit Unterbau im Rönookanguubiebopp und Luis in der Box.

Die nächste, angenehme Überraschung dann an der Kasse: Die perfekt passende und festgezurrte Box mit Unterbau und kompetenter Beratung lag deutlich unter den Box-Preisen (ohne Zubehör) bei Fressnapf, Internet  & Co. Damit ist sogar die Fahrt (bis fast an den Bodensee) refinanziert.

Der Weg zurück ging über einen kurvenreichem »Scenic Drive«, auf dem die Box mit Inhalt ihre Bewährungsprobe bestand: Hund liegt entspannt in seinem Abteil, Fahrer kann sich entspannt dem Geschehen außerhalb des Fahrzeugs widmen. Ganz zufällig gehörten dazu auch drei Geocaches am Wegensrand…

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