Entspannung durch Yoga, Tai Chi oder Autogenes Training? Unnötig! Wer es wirklich lernen will, muss sich nur Luis anschauen: Er hat heute mal wieder eindrucksvoll gezeigt, wie „Gelassenheit“ geht.
Samstag morgen, die übliche „erweiterte“ Gassirunde mit unüblicher Überraschung: Auf einer Wiese, nur wenige Meter neben uns, grasen zwei Rehe gemütlich vor sich hin.
Unentspannte Vierbeiner würden mit wildem Gezerr und Gebell deutlich machen, dass sie die Hundeleine völlig überflüssig finden. Stress für Hund, für Mensch — und für Rehe, die sich dem Krawall fluchtartig entziehen müssten.
Doch Luis? Unser vierbeiniger Entspannungsexperte ignoriert gelassen alle Störfaktoren („Rehe? Welche Rehe?“) und erspart sich (und uns (und den Rehen)) unnötige Aufregung.
Glaubt Ihr nicht? Dann schaut Euch dieses Foto an:
Das Foto beweist nicht nur durch Inhalt, sondern auch auf der Meta-Ebene durch seine bloße Existenz: Hund und Rehe waren entspannt genug, dass Mensch mehrere gemütliche Versuche für das beste Panoramafoto hatte.
Was lernen wir daraus?