Wie angekündigt haben wir mit dem Schwarzwald-Querweg noch eine Rechnung offen (» Schwarzwald-Querweg: Tag der Abrechnung. Vielleicht.). War es wirklich eine gute Idee, die fehlenden drei Etappen Mitte November zu planen? Zur Klärung hatte ich eine Telefonkonferenz mit unserem Mitwanderer anberaumt, die nach ausgiebigem Meinungsaustausch und intensiver Abwägung von Pro und Kontra zu einem gut ausdiskutierten Konsens führte.
Gedächtnisprotokoll:
- Und? Alles klar?
- Yep. Und selbst?
- Auch. Regenwetter…?
- Hmmm… Ist halt November.
- Eben. Soll`n wir?
- Klar.
- Erstes Hotel?
- Klär ich. Das andere?
- Mach ich. Gleich nochmal telefonieren?
- Yep.
Sieben Minuten später:
- Passt.
- Hier auch.
- Also bis dann.
- Jo. Tschö.

Na also! Nur noch knappe 60 Stunden, bis wir den Querwegs wieder unter unsere Sohlen und Pfoten nehmen — und das vollenden, was uns der » Schwarzwald-Querweg 2016 vorenthalten hat:
- Tag 1: » Engen — Singen (26 km)
- Tag 2: » Singen — Liggeringen (21 km)
- Tag 3: » Liggeringen — Konstanz (24 km)
Wer virtuell mitwandern möchte, kann auch dieses Mal Luis‘ Twitterei folgen:
» https://twitter.com/LuisBPerro
Das ist zwar kein Vergleich zum persönlichen Miterleben und -wandern, riecht aber deutlich weniger nach nassem Hund.

Ich habe mich letztes Jahr auch gefragt, ob es eine gute Idee ist, im November wandern zu gehen, als ich von Beaune in Burgund nach Cluny gelaufen bin. Zum Glück hatte ich aber vorwiegend gutes Wetter und konnte so die spätherbstlichen Weinberge genießen. Das wünsche ich euch auch, viel Spaß 🙂
Danke die die aufmunternden Worte. Dann bin ich mal gespannt, ob der Forêt Noir und auch positiv überrascht….
Das wünsche ich euch 🙂