Ende 2013 lockte mich der Sonnenaufgang auf den Lochenstein. Ein großartiges Erlebnis für mich und Luis — doch nicht für meine in die Jahre gekommene Knipse, die davon sichtbar überfordert war. Dieses Erlebnis und die freie Zeit „zwischen den Jahren“ führte letztendlich dazu, fotografisch aufzurüsten. Knapp 2 Monate später stand ich dann erneut mit Luis auf dem Lochenstein, konnte erneut das Panorama genießen und angemessen auf den Chip bannen:
Nach einem schönen und lustigen Wochenendtrip (ohne Luis) war es Zeit für eine Kurzwanderung (mit Luis). Mit frischer Luft hoffte ich, die Nachwirkungen eines spirituellen Ausflugs in den Schwarzwald zu vertreiben. Um es nicht zu übertreiben, ließen wir uns auf den nahen Plettenberg locken, um dort unseren bevorzugten „Vista Point“ anzusteuern. Völlig unerwartet wurden wir mit einem grandiosen Alpenpanorama und farbenfrohen Wolkenformationen belohnt:
Plettenbergpanorama mit Alpen (eher links) und Hund (ganz rechts)Obernheim vor Alpenkullise
Cloud No 9?
Lembergturm im Nachmittagsrot
Albtrauf im Nachmittagsrot
Luis am Säntis — zumindest optisch
Nicht identifizierter Berg (Tipps willkommen)
Säntis
Flieger, grüß mir die Wolken….
Feldberg über Wolkenbergen
Wolkenspiele an der Albkante
Obernheim zu Füßen der Alpen
Zugegebermaßen wir die Belohnung überwiegend für mich bestimmt. Luis lag während meiner Foto-Session gelangweilt herum und sah sich nach einer halben Stunde veranlasst, seine Langweile akustisch zu kommunizieren. Also ging es wieder zurück Richtung Heimat — mit vielen Bildern im Kasten und komplett kuriert vom Vorabend.
Lag Letzteres an der frischen Luft oder an der beeindruckenden Aussicht? Das ist eigentlich egal, solange es wirkt…
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Wer zum Frühstück keine Würmer mag, kann stattdessen die ersten Sonnenstrahlen auf der Alb einfangen. Deshalb führte die morgendliche Gassirunde auf den »Lochenstein« bei Balingen. Ein beeindruckendes Licht- und Schattenspiel der aufgehenden Sonne und phänomenale Fernsicht belohnten den Frühaufsteher…
Luis‘ Begeisterung für optische Genüsse hielt sich in Grenzen. Unseren frühen Aufbruch quittierte er