»Die Welt ist aus den Fugen«, das erfährt man nicht nur immer wieder als regelmäßiger Hörer von » Philip Maloney, sondern auch beim Blick auf das Thermometer: Vor 1½ Wochen konnte ich bei -9 Grad durch traumhaften Neuschnee stapfen (» Mittagspause: Schafbergrunde) — jetzt konnte ich meine Mittagspause an (fast) derselben Stelle bei traumhaften T-Shirt-Wetter verbringen…
Mittagspause: Hörnlerunde weiterlesenSchlagwort-Archive: Lochenhörnle
Via Nocobi 2020: Abschlusstraining (mit Hund)
Führe ich nächsten Sonntag an den Genfersee, wäre heute das letzte „Abschlusstraining“. Nun macht Corona die Via Jacobi zur Via Nocobi — und ich mache ein Abschlusstraining ohne Abschluss.
Jahresendgassigang auf dem Lochenhörnle
Letzte Gelegenheit im Jahr 2016 für einen Spaziergang auf dem Lochenhörnle. Und was für eine Gelegenheit: Strahlend blauer Himmel, wärmende Wintersonne, knapp 10° und fantastische klare Luft! Zumindest dort oben ;-).
Ach ja: Luis war natürlich auch mit von der Partie, hatte aber für Herrchens ausgiebige Fotografierpause nur sehr wenig Verständnis:
Fundstück: Grillplatz für rechtschreibschwache Nudisten?
Luis hat seine Mon Chien-Sommerpause beendet, die Herbstsonne wärmt, das Wochenende ist da: Drei Gründe, den Gassigang mal wieder auf den nahen „Hausberg“ zu verlegen.
Um mal einen anderen Weg kennenzulernen, wählte ich dieses Mal einen anderen Parkplatz als sonst — doch welche Neuigkeit mich da erwarten würde, war unglaublich!
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Winterspaß auf dem Lochenhörnle
Vor einem Jahr waren wir bei Frühlingswetter auf dem Neckarsteig unterwegs und eröffneten die Straßencafé-Saison bereits im Februar. Ganz anders 2015: Der Winter ist wieder ein richtiger Winter und der Februar wieder ein richtiger Februar. Schnee, Sonne, Samstag. Diese drei „S“ lockten uns mal wieder auf das Lochenhörnle. Winterspaß auf dem Lochenhörnle weiterlesen
Lochenstein-Blick auf Balingen
Ende 2013 lockte mich der Sonnenaufgang auf den Lochenstein. Ein großartiges Erlebnis für mich und Luis — doch nicht für meine in die Jahre gekommene Knipse, die davon sichtbar überfordert war. Dieses Erlebnis und die freie Zeit „zwischen den Jahren“ führte letztendlich dazu, fotografisch aufzurüsten. Knapp 2 Monate später stand ich dann erneut mit Luis auf dem Lochenstein, konnte erneut das Panorama genießen und angemessen auf den Chip bannen:
Zum direkten Vergleich
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