Endlich! Die Sonne scheint, es ist warm, eine vage Erinnerung an Sommer… Kurz entschlossen verlegten wir unsere Nachmittagsgassirunde an den Albtrauf, genauer: Auf den Lochen und genossen den Blick in die Weite.
Oh wie schön ist Vodrablra
Lochenblick auf Burg Hohenzollern
Lochenblick auf Raichberg
Lochenblick auf Balingen
Lochenblick auf B27 bei Balingen
Lochenblick auf Atelier Türke
Lochenblick auf Rote Erde
Lochenblick auf neue Ausfahrt Weilstetten
Lochenblick auf Industrie Lotzenäcker (Hechingen)
Ohne Titel I
Ohne Titel II
Ohne Titel III
Summm……
Wolkenberge I
Wolkenberge Ii
Flieger, grüß mir die Wolken
Um ehrlich zu sein: 50% der Wandergruppe genossen, die anderen 50% langweilten sich…
Ende 2013 lockte mich der Sonnenaufgang auf den Lochenstein. Ein großartiges Erlebnis für mich und Luis — doch nicht für meine in die Jahre gekommene Knipse, die davon sichtbar überfordert war. Dieses Erlebnis und die freie Zeit „zwischen den Jahren“ führte letztendlich dazu, fotografisch aufzurüsten. Knapp 2 Monate später stand ich dann erneut mit Luis auf dem Lochenstein, konnte erneut das Panorama genießen und angemessen auf den Chip bannen:
Da wir das erste Frühlingswochenende leider verpasst haben (zur falschen Zeit am falschen Ort), nutzte ich den Dienstag für einen spontanen Urlaubstag auf dem Neckarweg. Auf uns wartete die (bisherige) Königsetappe mit knapp 24 km und über 600 Höhenmetern.
Nebel in Balingen, dick eingemummelt auf die Alb — und dort herrlichster Sonnenschein. Darauf bin ich letztes Wochenende hereingefallen, nochmal sollte mir das nicht passieren. Stattdessen gab es einen wahren Wetter-Thriller am Zeller Horn.Hohenzollern im Herbst: Ein Nebel-Thriller weiterlesen →
Bei schönstem Fotografierwetter im Büro, bei schönstem Sonnenuntergang nach Hause fahren? Was mir gestern widerfahren ist, sollte heute nicht nochmal passieren.